New Work oder auf gut deutsch: Neue Arbeit ist ein Dauerthema in fast allen Wirtschaftszeitungen, Artikeln, Blogs, Podcasts und so weiter.
Angetrieben von Digitalisierung, Demografischem Wandel, Globalisierung und einem Wertewandel unterliegt Arbeit im eigentlichen Sinn schon seit längerer Zeit einer Disruption. Die Pandemie hat diesen Prozess nochmals beschleunigt und sehr viele Unternehmen mussten ihren Arbeitsmodus zwangsläufig komplett neu ausrichten und neue Arbeitsmodelle von heute auf morgen erproben, während andere Unternehmen leichter damit zurechtkamen, da Bestandteile von Neuer Arbeit schon gelebt wurden.
Nun, mit einem Blick zurück und einem Blick in die Zukunft reflektieren viele Unternehmen, was aus dem großen Überbegriff Neue Arbeit konkret übernommen werden kann und vor allem, was davon zu den Unternehmen passt. Dabei stellen sich Fragen wie:
Passt die Organisationsform noch zum Unternehmen?
Wie passen die Unternehmensflächen zu den geänderten Arbeitsbedingungen?
Welche Arbeitsformen passen am besten zum Unternehmen?
Welche MitarbeiterInnen möchte ich zukünftig ansprechen und was erwarten sich diese von ihrer Arbeitsstelle?
Welche Anforderungen werden an Führungskräfte gestellt, wenn sich der Modus der Arbeitsleistung verändert?
Viele Fragen, viele Antworten, die meiner Meinung nach individuell von jedem Unternehmen anders beantwortet werden müssen. Innovative und agile Organisationen und Firmen werden aber kaum an New Work vorbeikommen, um einen Wettbewerbsvorteil zu generieren.
In den nächsten Blogs wird das Thema New Work von einigen Seiten beleuchtet und vielleicht ergeben manche meiner Leserinnen und Lesern neue Impulse und Fragen?
Weitere Infos über ähnliche Themen und mich finden Sie auf: www.andrea-maddaluno.at
Bild: © wix
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